Sean Paul, mittlerweile seit mehr als 15 Jahren im Business und ein großer und wichtiger Teil des Club-Dancehalls war am 18. Mai zu Gast im rheinischen Köln im Palladium. Dieses ist bekannt für seine gute Akustik und seine Raumaufteilung, sodass Sean Paul schonmal die besten Voraussetzungen hatte, um dem Publikum eine abwechslungsreiche Show zu bieten.
Was das Publikum an diesem Abend erwartete, war ein Mix aus neuen Tracks seines aktuellen Albums sowie ältere Dauerbrenner, die in keinem Sommer-Mixtape fehlen dürfen. Der Auftakt des Konzertes, das am Sonntag das perfekte Abendprogramm zu sein schien, wurde zunächst von Die Boys und Fii, einem Beatboxer erster Güte, gestaltet. Dieser schaffte es mühelos der mehr als gut gelaunten Menge ordentlich einzuheizen und die Stimmung nach vorne zu bringen. Sean Paul stürmte nach einer weiteren ca. 15-minütigen Aufwärm-Phase seines Tour-DJ’s und seiner Tänzer mit bester Laune auf die Bühne und begann sein Programm.
Zu aller Freude spielte er nicht nur Tracks aus seinem aktuellen Album „Full Frequency“, sondern brachte bekannte Tracks wie „Get Busy“, „Baby Boy“ oder „Gimme The Light“ aus seinem Debütalbum "Dutty Rock", die die Menge begeistert feierte. Dadurch, dass das Palladium nicht restlos ausverkauft war, blieb relativ viel Platz zum Tanzen, was die Menge schon kurz nach Beginn des Konzertes auch nutzte und der Stimmung insgesamt keinen Abbruch tat. Mit „Esa Loca“ folgte ein weiterer Track, der zum wilden Geshake animierte und nicht nur die Tänzerinnen, die an diesem Abend wirklich alles gaben, sondern die ganze Menge zum Tanzen brachte.
Neben den vielen typischen Sean Paul Dancehall-Tracks schaffe er es auch ohne Probleme leisere Töne anzuschlagen und mit seinem Hit „Other Side Of Love“ Abwechslung und etwas mehr Ruhe reinzubringen. Ein sicherlich tolles Highlight war zudem seine Interpretation von Bob Marleys „No Woman, No Cry“.
Nach „She Doesn’t Mind“ folgte unverzüglich ein heisser Anwärter auf den Sommerhit 2014, nämlich „Turn It Up“, den der Dancehall-König nicht nur mit vielen Lichteffekten und Explosionen, sondern auch mit einem überraschenden Konfetti-Regen vorstellte. Insgesamt war es, ehrlich zugegeben überraschenderweise, ein wirklich fulminantes Konzert eines Künstlers, dem man dies vielleicht nicht mehr so sehr zugetraut hätte.
Sean Paul animierte die tanzhungrige Meute, schaffte es zu begeistern und war damit jeden Cent wert. Big up!
Was das Publikum an diesem Abend erwartete, war ein Mix aus neuen Tracks seines aktuellen Albums sowie ältere Dauerbrenner, die in keinem Sommer-Mixtape fehlen dürfen. Der Auftakt des Konzertes, das am Sonntag das perfekte Abendprogramm zu sein schien, wurde zunächst von Die Boys und Fii, einem Beatboxer erster Güte, gestaltet. Dieser schaffte es mühelos der mehr als gut gelaunten Menge ordentlich einzuheizen und die Stimmung nach vorne zu bringen. Sean Paul stürmte nach einer weiteren ca. 15-minütigen Aufwärm-Phase seines Tour-DJ’s und seiner Tänzer mit bester Laune auf die Bühne und begann sein Programm.
Zu aller Freude spielte er nicht nur Tracks aus seinem aktuellen Album „Full Frequency“, sondern brachte bekannte Tracks wie „Get Busy“, „Baby Boy“ oder „Gimme The Light“ aus seinem Debütalbum "Dutty Rock", die die Menge begeistert feierte. Dadurch, dass das Palladium nicht restlos ausverkauft war, blieb relativ viel Platz zum Tanzen, was die Menge schon kurz nach Beginn des Konzertes auch nutzte und der Stimmung insgesamt keinen Abbruch tat. Mit „Esa Loca“ folgte ein weiterer Track, der zum wilden Geshake animierte und nicht nur die Tänzerinnen, die an diesem Abend wirklich alles gaben, sondern die ganze Menge zum Tanzen brachte.
Neben den vielen typischen Sean Paul Dancehall-Tracks schaffe er es auch ohne Probleme leisere Töne anzuschlagen und mit seinem Hit „Other Side Of Love“ Abwechslung und etwas mehr Ruhe reinzubringen. Ein sicherlich tolles Highlight war zudem seine Interpretation von Bob Marleys „No Woman, No Cry“.
Nach „She Doesn’t Mind“ folgte unverzüglich ein heisser Anwärter auf den Sommerhit 2014, nämlich „Turn It Up“, den der Dancehall-König nicht nur mit vielen Lichteffekten und Explosionen, sondern auch mit einem überraschenden Konfetti-Regen vorstellte. Insgesamt war es, ehrlich zugegeben überraschenderweise, ein wirklich fulminantes Konzert eines Künstlers, dem man dies vielleicht nicht mehr so sehr zugetraut hätte.
Sean Paul animierte die tanzhungrige Meute, schaffte es zu begeistern und war damit jeden Cent wert. Big up!