Dass Beyoncé gerne diva-ähnliche Züge an sich hat, wird seit gefühlten Ewigkeiten behauptet und gerne diskutiert.
Zahi Hawass, ägyptischer Minister für Altertumsgüter, der in seinem Heimatland gerne Führungen für Touristen anbietet, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die mittlerweile 32-jährige Sängerin, die sich seit Anfang des Jahres auf ihrer "The Mrs. Carter Show" Welttournee befindet.

2009 besuchte sie Ägypten im Rahmen ihrer Tournee und zeigte sich von einer so wenig charmanten Seite, dass sie von einer Führung der weltbekannten Pyramiden ausgeschlossen worden ist. 

Zahi Hawass war damals wenig erfreut und sagte: "Die meisten Leute, die ich mit auf eine Führung nehme sind sehr nett und wir werden Freunde. Aber diese Dame... sie sagte sie kommt um 15 Uhr, aber sie kam später. Ich sagte zu ihr 'Sie sollten sich dafür entschuldigen, dass Sie zu spät sind'. Aber sie machte nicht mal den Mund auf“. Anschließend wurde sie von der Führung ausgeschlossen. Hawass weiter: „Ich sagte Beyoncé, dass sie dumm wäre und ging.“

Jetzt äußerte sich auch Beyoncé in Form ihres Pressesprechers erstmalig dazu und dementierte die Aussagen von Hawass. „Das ist nie passiert“, sagt dieser gegenüber E! News. „Das letzte Mal, dass sie auf Tour in Ägypten war, war 2009, aber das ist dort nicht passiert. Lügen und noch mehr Lügen“.

Tja, sieht so aus, als ob sich die Sängerin nun einen anderen Führer für die Pyramiden suchen muss.  Hoffen wir, dass sie bis zum Abschluss ihrer Tour im Barclays Center in New York am 22. Dezember 2013 vor Gerüchten über ihr divahaftes Verhalten verschont bleibt.