Dass Kanye West (36) seine Meinung vor der Öffentlichkeit nicht zurückhält, ist allseits bekannt. Dass er auch kein Problem damit hat, dies vor dem Präsidenten der Vereinigten Staaten zu tun, ist dagegen neu. In einem Radiointerview am Montag Morgen mit dem Sender 107.9 äußerte sich der Rapper über Barack Obama und über seine zuletzt gemachten Aussagen über ihn.
Konkret spielte er auf die abfälligen Kommentare von Obama im Jahr 2009 an. Obama bezeichnete ihn als Schwachkopf („jackass“), als Kanye West bei den MTV Video Music Awards Taylor Swift in ihrer Rede unterbrochen hatte. Seine jüngst in der Vergangenheit getätigte Kritik darüber, dass Kim Kardashian das Cover der Vogue zierte, war für die Beziehung der Beiden sicherlich auch nicht förderlich. Und so kam es, wie es kommen musste.
Kanye fühlt sich geradezu als „punching bag“, ausgenutzt vom Präsidenten, der durch solche Statements Sympathie bei der Bevölkerung erzeugen möchte.
“I just think that we’re pop icons, and the president likes to use that type of thing just to be down and stuff. People was fine with me being everyone’s punching bag for about five years — ‘Man, this is the person we love to hate, so if you want to distract people from everything that’s going on…, just say you hate Kanye and there’s going be 30 other people who say they hate Kanye.’", erklärt er in dem Interview.
Im Sommer zum ersten Mal Vater geworden, möchte sich Kanye West in Zukunft lieber auf seine Verlobte Kim Kardashian, die kleine North sowie sein zweites Baby - die Musik, konzentrieren und weniger auf den amerikanischen Präsidenten.
„My music brings joy to people. What I create brings joy to people, and I'm about people. Me, I'm not about me. I'm about, 'I got an idea that people gonna like,’" stellt er klar. "I don't care if somebody the President or not. I care about thoughts, and how you helpin' people, and what you bring to the world.“
Konkret spielte er auf die abfälligen Kommentare von Obama im Jahr 2009 an. Obama bezeichnete ihn als Schwachkopf („jackass“), als Kanye West bei den MTV Video Music Awards Taylor Swift in ihrer Rede unterbrochen hatte. Seine jüngst in der Vergangenheit getätigte Kritik darüber, dass Kim Kardashian das Cover der Vogue zierte, war für die Beziehung der Beiden sicherlich auch nicht förderlich. Und so kam es, wie es kommen musste.
Kanye fühlt sich geradezu als „punching bag“, ausgenutzt vom Präsidenten, der durch solche Statements Sympathie bei der Bevölkerung erzeugen möchte.
“I just think that we’re pop icons, and the president likes to use that type of thing just to be down and stuff. People was fine with me being everyone’s punching bag for about five years — ‘Man, this is the person we love to hate, so if you want to distract people from everything that’s going on…, just say you hate Kanye and there’s going be 30 other people who say they hate Kanye.’", erklärt er in dem Interview.
Im Sommer zum ersten Mal Vater geworden, möchte sich Kanye West in Zukunft lieber auf seine Verlobte Kim Kardashian, die kleine North sowie sein zweites Baby - die Musik, konzentrieren und weniger auf den amerikanischen Präsidenten.
„My music brings joy to people. What I create brings joy to people, and I'm about people. Me, I'm not about me. I'm about, 'I got an idea that people gonna like,’" stellt er klar. "I don't care if somebody the President or not. I care about thoughts, and how you helpin' people, and what you bring to the world.“
Das ganze Interview könnt ihr euch hier anschauen:
Fotoquelle: © Fabien // Universal Music