Diven sind bekanntlich Zicken, dieses Vorurteil wird nun wieder bestätigt.
Janet Jackson, die in einem Interview von Beyoncé beleidigt wurde, erklärt Beyoncé nun den „Krieg“.
Beyoncé wollte sich in diesem Interview von der Jackson Familie distanzieren, da sie oft mit dieser verglichen werde. Zwar seien beide schwarz und halten als Familie zusammen, jedoch wurde Beyoncé nicht gezwungen und ausgenutzt um Geld zu verdienen. Weiter erläutert sie, dass sie aus der „upper-class“ stammt, eine Privatschule besuchte und ihr Vater einen Jaguar fuhr. Mit dieser privilegierten Kindheit will sich die Dame abgrenzen.
Janet fühlt sich stark angegriffen und kann nicht nachvollziehen, was Beyonce damit beabsichtigt. Die beiden seien keine Freunde und kennen sich auch kaum. Janet beteuert, schöne Erinnerungen an ihre Kindheit zu haben, die man bekanntlich auch mit wenig Geld haben kann. Des Weiteren befürchtet sie, dass nun jeder einen schlechten Eindruck von den Jackons hat und Beyoncé dahingegen als sehr positiv annehmen, da sie aus besserem Hause kommt.
Janet erzählt nach der „Kriegserklärung“ im Gegenzug, Beyoncé sei eine verzogene Göre.
Sie betont weiterhin, wie stolz sie auf ihre Familie sei, die es immerhin sprichwörtlich vom Tellerwäscher zum Millionär geschafft hat.
Wir hoffen, dass dieser Disput vielleicht nur ein Versehen sei und bald positiv zu Ende geht.
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Photo: © by Max Vadukul