Curtis Jackson, den meisten wohl besser bekannt als 50 Cent, hat im letzten Jahr durch seine Musik, sein G-Unit Record- und Modelabel, diverse Werbeverträge und den Verkauf von seinem Vitaminwasser Formula 50 satte 150 Millionen US-Dollar verdient. Durch seinen Geschäftssinn landete er deshalb an der Spitze der "Hip Hop Cash Kings 2008"-Liste des Forbes-Wirtschaftmagazins und verwies Jay-Z auf den zweiten Platz. Dieser verdiente nämlich trotz seines fulminaten "American Gangster"-Albums und dem Live Nation-Vertrag nur 82 Millionen. An dritte Stelle befindet sich unser aller liebster Bad Boy Diddy, der gerade mal die Hälfte von Jigga erntete.

Nicht mehr ganz auf das Treppchen hat es Kanye West geschafft, obwohl er ja das Album-Battle gegen 50 Cent gewann. Timothy Mosley aka Timbaland verdiente durch seine unzähligen Produktionen und No.1-Hits innerhalb eines Jahres 22 Millionen und steht verdienter Weise an fünfter Stelle der Forbes-"Hip Hop Cash Kings 2008".

Beim Rest der Top 10 werden die Abstände zwischen den Milliönchen immer kleiner und so tummeln sich da neben Pharrell und Swizz Beats auch noch Snoop Dogg und Ludacris. Dr. Dre verdiente sogar mit seinen letzten Produktionen, die man locker an einer Hand abzählen kann, geschlagene 15 Millionen US-Dollar. Den elfen Platz teilen sich T.I. und Lil Wayne. Letzter wird durch "Tha Carter III" und seine nicht mehr zählbaren Features im nächsten Jahr aber sicherlich weiter vorne mitspielen.

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