Vermutlich wollte der Rapper dem Kandidaten für den Präsidentenplatz Barack Obama, mit seiner neusten Veröffentlichung "Politics: Obama Is here", nur seine öffentliche Unterstützung geben, aber dieser Schuss ging wohl nach hinten los.

Aufgrund einiger Textpassagen unterhalb der Gürtellinie, kann der derzeit heißeste Anwärter für den Platz des neuen Präsidenten der USA, diesen Track und diese Anfeindungen nicht gut heißen.

So rappt Ludacris, Hillary Clinton sei eine „irrelevante Schlampe“, der derzeitige Präsident George Bush sei „geistig zurück geblieben“ und Senator John McCain gehöre in gar keinen Stuhl „es sei denn, er ist gelähmt“.

Natürlich äußerte Obama sich vor der Kamera nicht selbst und ließ dafür über seinen Kampagnen Vorsitzenden Bill Burton, sein Statement zu diesem Track verlauten:
"Wie Obama zuvor immer wieder sagte, unterstützen Rap-Texte heutzutage viel zu oft Frauenhass und Materialismus und erzeugen Bilder, die er seiner Tochter und anderen Kindern nicht zugänglich machen möchte. Dieses Lied greift nicht nur die Senatorin Clinton, Reverend Jackson, Senator McCain und Präsident Bush auf unerhörte Art und Weise an, sondern uns alle, die wir unseren Kindern gewisse Werte vermitteln wollen. Auch wenn Ludacris ein talentierter Künstler ist, sollte er sich für diese Zeilen schämen."

Bislang hat sich Ludacris noch nicht zu seinem Track oder dem Statement Obamas geäußert.

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