50 Cent hat durchaus schon bessere Zeiten erlebt. Das aktuelle Album der G-Unit „Terminate On Sight“, verkauft sich nicht so gut wie erwartet. Dazu wurde ihm gerichtlich verboten seinen Sohn Marquis zu sehen, aufgrund der Streitigkeiten vor Gericht mit seiner Ex-Freundin Shaniqua Tompkins. Doch nun kann 50 Cent aufatmen. Ihm wurde ein uneingeschränktes Besuchsrecht für den gemeinsamen Sohn erteilt.

Das Verhältnis zwischen 50 Cent und seiner Ex-Freundin Shaniqua Tompkins ist alles andere als gut. Wer unter den Streitigkeiten und laufenden Gerichtsverhandlungen am meisten leidet ist natürlich ihr gemeinsamer Sohn Marquis.

Ende Mai brannte es im Haus des Rappers, in dem Shaniqua Tompkins zusammen mit Marquis wohnt. Sie beschuldigte 50 Cent, er habe versucht sie und Marquis umzubringen. Sie zeigte ihn wegen Brandstiftung an und verbot ihm deswegen Marquis zu sehen.

„In den ersten beiden Jahren in denen ich Erfolg hatte, nahm ich Marquis in den Sommerferien immer mit auf Tour. In diesem Jahr wird es so etwas nicht geben, weil wir nicht miteinander kommunizieren. Ich muss mit Anwälten sprechen, damit ich ihn wieder sehen darf. Es ist tough“, so äußerte sich 50 Cent betroffen über die angespannte Situation.

Das Umgangsverbot wurde nun aufgehoben. Unter der Bedingung, dass 50 Cent einen Drogentest einreichen wird, erhielt er ein uneingeschränktes Besuchsrecht. Ab August darf er Marquis wieder regelmäßig sehen und verbringt die Zeit vom 3. bis 12. August zusammen mit ihm.

Wir drücken dem kleinen Marquis die Daumen, dass seine Eltern zur Vernunft kommen und sich in nächster Zeit mehr am Wohl des Kindes orientieren und sich dementsprechend verhalten.

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