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- 06.06.2008
T-Pain über sein digitales Label:
"Mit Nappy Boy Digital erfülle ich mir eine ganz großen Traum. Ich freue mich darauf, euch neue Tracks von Künstlern ohne größere Wartezeiten zu präsentieren. Mein Leben und meine Karriere haben bisher immer Grenzen überwunden und dieses neue Label hilft mir dabei, diesen Trend fortzusetzen. Natürlich hört ihr meine Tracks weiterhin im Radio und in den Clubs, aber nun kann ich euch auch dort beliefern, wo ihr die meiste Zeit verbringt: im Internet! Ich bin stolz darauf einer der ersten zu sein, die diese Richtung einschlagen!"
Obwohl T-Pain nicht der erste Künstler ist, der den Auto-Tune-Effekt benutzt, arbeitet er gerade an einem Track, der an alle Biter gerichtet ist. Nach dem durchschlagenden Erfolg von "I'm Sprung" fragten sogar einige Künstler, darunter auch Lil Wayne und Kanye West, um seine Erlaubnis zur Auto-Tune-Benutzung. Damit hatte er auch keine Probleme und fühlte sich geehrt. Doch mittlerweile tauchen immer mehr Tracks auf, die durch Einsatz des typischen T-Pain-Effekts, an die Spitze der Charts wollen. Hinzu kommt, dass er dafür von diesen Acts wie 50 Cent, anfangs noch belächelt wurde und das kotzt ihn gewaltig an.
Das Programm zur automatischen Tonhöhenkorrektur wurde Mitte der 90er Jahre entwickelt und wird auch als "Cher-Effekt" bezeichnet, da sie es in ihrem Lied "Believe" auf extreme Weise einsetzte. T-Pain hat sein Markenzeichen eher durch Zufall für sich entdeckt, als er mit verschiedenen Effekten experimentierte, um seiner Stimme einen besonders markanten Sound zu verleihen.
Wann und wie der Disstrack erscheinen wird, steht noch nicht fest...
Quelle 1/2/3 | Bild
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