Am 18. März musste sich der Rapper der schnellen Reime, Busta Rhymes, in Manhattan vor Gericht verantworten. Er war angeklagt wegen Fahren unter Drogeneinfluss, Fahren mit einem nicht gültigen Führerschein und wegen Körperverletzung, die sich gegen einen Mann und einen seiner Bodyguards richtete.
Der Richter Larry Stephan verurteilte Busta zu drei Jahren Führerscheinprobezeit, 1250 Dollar Strafe und zu zehn Stunden gemeinnütziger Arbeit. Dazu kommen noch die entstandenen Gerichtskosten, für die er ebenfalls aufkommen muss. Außerdem muss er an einem Drunk-Driving-Program teilnehmen. Da Busta seiner Schuld zustimmte, entging er somit einer wahrscheinlich einjährigen Gefängnisstrafe.
“I thank the judge for giving me a chance and I thank everybody for being supportive”, teilte Busta den Reportern, sichtlich erleichtert nach der Gerichtsverhandlung mit.
Hätte es den derzeit geplanten Limousinenservice von Diddy damals schon gegeben (wir berichteten), hätte Busta diesen vielleicht in Anspruch genommen und hätte somit seine Führerscheinklage verhindern können. Taxen, lieber Busta, gab es zu dieser Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit schon. Die Frage was nun besser ist, sich betrunken mit dem Taxi nach Hause fahren zu lassen oder selbst betrunken nach Hause fahren, erübrigt sich hier...
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- 20.03.2008
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