Kaum ist Chris Brown mal in Deutschland, gibt es auch schon Ärger. Scheinbar gibt es Menschen die nicht damit klarkommen wenn jemand mehr gefeiert wird als man selbst und dazu gehört ganz offensichtlich Rapper Azad.

Nachdem Chris am vergangenen Donnerstag in München noch mal für seine anstehenden Gigs Tanztraining hatte, wollte er verständlicherweise auch noch mal im Club zeigen was er drauf hat und wohl auch noch mal ein wenig entspannen. Doch aus letzterem wurde nichts…
Zum feiern hatte er sich den Münchener Club "2rooms" ausgesucht, doch dort war er nicht der einzige Promi an diesem Abend. Frankfurter Rapper Azad, der an diesem Abend einen Auftritt im Münchener "Backstage" hatte, hat sich das "2rooms" als geeignete After-Show Location ausgesucht und traf dort prompt auf Chris Brown.

Zuerst verlief auch alles friedlich. Warum auch nicht? Nach alter Battle Maniere haben alle auf der Tanzfläche gezeigt was sie drauf haben. Die Stimmung kippte allerdings schnell als Chris sich mit seinen 2 Bodyguards den Weg in die Mitte freimachte und dabei einen ganzen Trupp von Azad’s Leuten zur Seite schob. Offensichtlich war das zu viel für den Stolz von Azad und seinen Leuten, denn von diesem Moment an wurde gepöbelt und geschlagen. Dabei bekam der gute Chris auch einiges ab.

Ganz nach dem Motto: "Frankfurter Ghetto vs. King of RnB".

Nicht gerade vorteilhaft, genau einen Tag vor Chris's Konzert in Köln. Aber eins ist klar: Er ist, mit seinen jungen 18 Jahren, Mann genug um seine Bühnenshow dennoch mehr als heiß durchzuziehen. Die Fans danken es ihm!



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