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zurückNe-Yo vs. R. Kelly
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- 04.01.2008
Ne-Yo ist jedoch der Meinung, dass R. Kelly nur neidisch auf seinen Erfolg sei und reichte am 31. Dezember Klage gegen Kelly beim kalifornischen Bundesgericht ein. Ne-Yo sollte für 25 gemeinsame Konzerte 785.000 Dollar erhalten und verlangt diese jetzt als Schadensersatz.
R. Kelly, der im Mai wegen seiner Kinder-Pornografie-Anklage aus dem Jahr 2002 einen Gerichtstermin hat, ist nicht sehr erfreut über Ne-Yo's Vorwurf.
Der Sprecher von R. Kelly meldete sich nun zu Wort:
"Der Verdacht R. Kelly hätte etwas damit zu tun, dass Ne-Yo von der Tour gekickt wurde ist einfach nur lächerlich. Wie wir bereits bestätigten wurde er aus dem Vorprogramm gestrichen, weil es vertragliche Differenzen zwischen uns und seinem Promoter gab. Nicht Ne-Yo verklagt R. Kelly, sondern sein Promoter. Ne-Yo denkt vielleicht wenn er R. Kelly die Schuld in die Schuhe schiebt, dann kann er dem Promoter noch die Gagen für seine zwei performten Gigs aus der Tasche ziehen, aber da liegt er falsch! Jeder der R. Kelly kennt weiß, dass er genug Selbstvertrauen besitzt, um die Bühne mit enorm talentierten Künstlern zu teilen. Im Gegenteil, um so talentierter, desto besser!"
Wir sind gespannt, wer diesen Kampf für sich gewinnen wird...
Quelle 1/2/3 | Bild
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