Jay-Z und "Def Jam Recordings" stehen vor einer Trennung, der Grund dafür soll wie so oft im Business das schöne Geld sein. Der Vertrag von Jay-Z, als Präsident des Plattenlabels, läuft Ende diesen Jahres aus, jedoch ist fraglich ob die Zusammenarbeit auch verlängert wird.
Laut einer Quelle aus dem Label, sollen die Verhandlungen zwischen dem Medien Mogul Jay-Z und den Inhabern von Def Jam / Universal Music Group, reichlich turbulent verlaufen. Jay-Z verlange angeblich zu viel Geld für eine weitere gemeinsame Zukunft.

Zitat von einem Mitarbeiter des Labels:
"He wanted big, big money that was way out of sync with the realities of today's record business. People have lost count of how many times he's come out of retirement."

Nun haben sich auch der CEO von Island / Def Jam, L.A. Reid und sein Chef Doug Morris eingeschaltet. Doch auch sie finden die Gehaltsforderung von Jay-Z viel zu hoch und fügen noch hinzu, dass Jay-Z nur selten in den heiligen Hallen der Def Jam Geschäftsräume zu finden sei. Dieser Zustand dauert schon seit Monaten an, außerdem gab es in den vergangenen Wochen mehrere Entlassungen
bei Def Jam.

Zitat von L.A. Reid:
"Everybody knows he's not around the office much. Everybody at Universal loves him, but they can't justify paying him the money he wants when so many people have been laid off."

Ein Ende der Vertragsverhandlungen ist nicht in Sicht. Doch sollten sich die Verantwortlichen von Def Jam fragen, ob sie wirklich auf diesen Mann, der in letzter Zeit alle Namhaften Künstler des Business zum Label geholt hat, verzichten können,



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