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Amy Winehouse

Amy Winehouse

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  • 07.11.2007
Erneute Zusammenarbeit mit Mark Ronson

Um an ihrem Platinalbum "Back To Black" anzuknüpfen, kommt für Amy Winehouse nur ein Mann für die Zusammenarbeit des nächsten Albums in Frage: Mark Ronson. Der Mann, der bereits für die Produktion von "Back To Black" verantwortlich war. Dank ihm, verkaufte sich das Album weltweit drei Millionen Mal und Amy Winehouse weiß seit ihrem internationalen Durchbruch gar nicht mehr, wo sie ihre Preise ehrenvoll platzieren soll.

"Sie kann es gar nicht erwarten, wieder ins Studio zu gehen. Wir können nicht noch mal dasselbe machen, es kann nicht noch mal ein Sechzigerjahre-Touch oder Motown sein. Wenn überhaupt, würde ich es gern älter oder düsterer klingen lassen.", verlautet Mark Ronson begeistert von Amy und der zukünftigen Zusammenarbeit.

Aufgrund Amys bekannter Drogenprobleme, steht es gewissermaßen noch in den Sternen, wann die Zusammenarbeit losgehen kann. Bei den MTV Europe Music Awards, die am 1. November in München stattfanden, war Amy trotz ihres Talents und ihrer einzigartigen Stimme, kein schöner Anblick. Sie durfte zwar den "Artists' Choice Award" mit nach Hause nehmen, stand allerdings so neben sich, dass sie nach ungefähr fünf Anlaufversuchen für ihre Dankesrede, nur ein armseliges gestammeltes "Danke" zustande brachte.

Auch bei ihrem anschließenden Live-Auftritt ließ sie eher negative Eindrücke entstehen, indem sie ihren Text unmotiviert und verwirrt ins Mikrofon nuschelte und sich ziemlich steif zu ihrem Lied "Back To Black" bewegte. Wegen ihres sichtlichem Unwohlsein auf der Bühne, starteten anschließend Spekulationen, dass Amy an diesem Abend auf Drogen gewesen sei. Berichten zu Folge hat Amy kurz vor Beginn der Veranstaltung ihre Garderobe auseinandergenommen. Sie warf Stühle durch die Gegend und ihr Essen an die Wand, während ihr Management daneben stand ohne jegliche Reaktion zu zeigen.

Es ist traurig mit ansehen zu müssen, wie sehr sich Amy durch ihren Drogenkonsum immer weiter kaputt macht. Noch trauriger ist es, dass ihr Management sie in so einem Zustand überhaupt auf die Bühne lässt. Hoffen wir mal, dass sie sich in nächster Zeit etwas entspannen kann und ihr Drogenproblem endlich in den Griff bekommt. Wenn nicht droht"Rehab", liebe Amy..



Quelle 1/2/3 | Bild

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