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zurückAufstand um Bushido
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- 11.02.2007
"Kann gut sein, dass dies mein letztes Album ist. Es gibt so viele interessante Projekte."
Sein momentan geplantes Projekt lautet: Girlgroup gründen!
In diese Band sollen drei Sängerinnen, die es bei der letzten Popstar-Staffel nicht in die Band geschafft haben.
"Ich mache eine richtige Girlband und die wird richtig cool! Sie sollen so erfolgreich werden wie die No Angels!"
Dabei sind die Mädels doch nur zweite Wahl - zu schlecht für Popstars, aber gut genug für seine Band?!
Noch vor kurzem kam es zwischen ihm und Senna zu einem Streit: Monrose seien eine "Plastikgruppe" und Senna sei "das beste Beispiel dafür, wie der Erfolg ein ganz normales Mädchen vollkommen versaut".
Nicht nur mit seinen zukünftigen Managerplänen macht Bushido Schlagzeilen, sondern auch seine Songs sorgen derzeit für Aufstand. In Saarbrücken versuchten aufgebrachte Bushido-Gegner, per Unterschriftenaktion dessen Konzertauftritt zu verhindern und lösten damit eine Politikdebatte um die "gewaltverherrlichenden" Texte des 28-Jährigen aus.
"Mit Blick auf die bekannten Texte des Rappers sollte sich jeder Konzertveranstalter fragen, ob er frauenverachtenden, homosexuellenfeindlichen und gewaltbefürwortenden Beiträgen ein Forum bieten will", sagte SPD-Landeschef Heiko Maas einer Saarbrücker Tageszeitung.
Wie es wohl mit Bushido und seinem Girlgroup-Wunsch weitergehen wird?!
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