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PETA against Beyoncè

PETA against Beyoncè

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  • 30.08.2006
Es begann alles mit einem Alligator beim Fotoshooting...

... und zwar in der Nähe von New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana. Denn dort wurde Beyoncè für ihr neues Album "B-Day" und für den Extra-Kick mit einem Alligator fotografiert.

Leider hatte sie aber viel zu große Angst vor dem Fotoshooting mit dem wilden Tier! Denn als sie den Tiertrainer mit erheblichen Bisswunden an den Armen sah, wurde ihr fast schwarz vor Augen:

"Der erste Alligator, den sie mir brachten, war vier Meter lang", so Beyoncé gegenüber dem "Arena"-Magazin. "Mir wurde gesagt, 'Der ist okay. Er hat gerade gefressen.' Aber dann habe ich seinen Trainer gesehen, der war mehrfach genäht und hatte blutige Schrammen am Kopf. Ich habe gesagt 'Nein Danke, das müssen wir nachbearbeiten.'"

Also mussten extra für die Fotos der Alligatormaul zugebunden werden. Die PETA bekam das selbstverständlich mit und beschwerte sich sofort bei der Sängerin, denn Reptilien seien keine Photo-Shooting-Stars. Wo sie Recht hat, hat sie Recht! Als "Strafe" wurde unsere zuckersüße Lady sogar von dem aufgeregten Alligator angepinkelt.

Anfang September erscheint ihr neues Album "B-Day"; bis dahin hat sie wohl hoffentlich das "Geschehen" verkraftet. ;)

Quelle/Bild


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