Nein, nicht Diddy, nicht Bill Gates und auch nicht Snoop Dogg - gemeint ist US-Präsidenten George W. Bush. Im Clip zur Single zeigt Juvenile wie die Opfer von "Katrina" von der US-Regierung im Stich gelassen wurden. Nachdem im August letzten Jahres in New Orleans eine Million Menschen ihre Häuser und alles was sie besaßen verloren, ist Bush Junior nicht etwa mit allen zur Verfügung stehenden Panzern voller Lebensmittel sofort dort hingefahren, Nein, er hat sich ewig Zeit gelassen Hilfe zu schicken. Erst als die Bewohner im Fernsehen verzeifelt um Hilfe flehten, reagierte der Mann im Weißen Haus endlich. "Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!" Juvenile will, dass die Amis und auch der Rest der Welt das nicht sofort wieder vergessen und hat das Video in seiner Heimatstadt New Orleans gedreht.
Juv, der damals selbst auch sein Haus verlor, startet den Song mit den Worten: "Dies ist jenen gewidmet, die durch den Zorn von Hurrikan Kathrina ums Leben kamen. Der Sturm mag inzwischen vorbeigezogen sein, aber für Tausende hat der Kampf jetzt erst begonnen." Durch Hurrikan Kathrina wurden 1 Million Menschen obdachlos. Sie müssen wahrscheinlich noch die nächsten 10 Jahre in Notunterkünften leben.



Quelle: www.dainc-magazine.com