Ihre Model-Agentur "Wilhelmina Models" hat sie verklagt, weil sie den mit der Agentur vertraglich vereinbarten prozentualen Anteil der Einnahmen aus Werbespots nicht abgegeben hat. Jetzt entschied ein Gericht in New York, dass die Agentur die ihr zustehende Kohle plus Schadenersatz für entgangene Zinsen erhält. Nach der Urteilsverkündung durfte sich Beyoncé noch ein paar blöde Kommentare vom Präsidenten der Agentur "Wilhelmina Models" anhören. Überhaupt "Wilhelmina Models" klingt ja ehrlich gesagt ein bissel nach nem Puff mit Transsexuellen.
Quelle: www.dainc-magazine.com