Das hat sich auch die Universität von Oxford gedacht und hat "The Doggfather" Snoop Dogg, kurzfristig zu einer Debatte über den Konsum von Marihuana, eingeladen. Dabei dachten sich wohl einige Professoren, dass es wohl keinen besseren für dieses Thema gibt als Snoop. Snoop selbst ist dafür bekannt, dass er sich gerne einen Joint raucht und kann bestimmt am besten über einige positive und negative Seiten von Marihuana berichten.
Einige Leute sind sehr erstaunt das Snoop das Angebot angenommen hat und zu der Vorlesung kommt. Jedoch muss man jetzt nicht denken, dass Snoop versuchen wird die Leute dazu zu überreden Marihuana zu konsumieren. Dafür ist Snoop Dogg zu intelligent und ein zu ehrlicher Mensch.


Quelle: www.mtv.de